Tattoo – Ratte

14.07.1994 – heißt ich wurde an einem Donnerstag geboren.

Es gibt für jeden Tag einen Buddha.

Bei mir ist es demzufolge der Donnerstagsbuddha – Paang Samadhi.
Der Buddha sitzt in der Meditationshaltung, seine beiden Hände liegen locker in seinem Schoß, die Handflächen zeigen nach oben.

Erläuterung:
Seit Jahrtausenden sind in der buddhistischen Tradition bestimmte Grundhaltungen der Buddhas einzelnen Wochentagen zugeordnet. Bis heute haben sich diese Grundhaltungen der Buddha-Abbildungen nicht geändert.
Viele Gläubige Buddhisten haben solch eine Wochentag-Buddha-Figur auf dem Haus-Altar stehen, wobei der Buddha den Wochentag repräsentiert, an dem man geboren wurde.

Legende zum Paang Samadhi:
Unter einem Feigenbaum (Bodhi) wurde Siddharta Gautama nach langer Meditation die Erkenntnis zuteil, dass Begierde, Gewalt und Unwissenheit die Ursache für für alles Leid auf der Welt sind. Wer ins ewig Nirwana gelangen möchte, muss diese Quellen allen Übels überwinden. Durch diese Erleuchtung wurde Gautama zum Buddha.

Tierzeichen: RATTE.
Sie gilt als besonders intelligent, ist ein ausgeprägter Individualist und Symbol des Glücks. Unabhängigkeit ist der Ratte enorm wichtig. Erfüllung findet sie daher, wenn sie möglichst eigenständig arbeiten kann. Doch wenn es darauf ankommt, steht sie anderen gern zur Seite. Dennoch wirkt sie auf ihre Umwelt mitunter sehr ehrgeizig und introvertiert.


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